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Never searched a German version of "Mein Kampf"; anyone know a link? Have always wanted to run a search over it for the word "Swastika"/"Svastika". I could be wrong, but I have a feeling it will not occur in there...
So far in my experience, wartime Nazis/Germans - German language materials - did not use the word "Swastika". It was only "Hakenkreuz" (Cross-of-Hooks) in all the German language texts, including post-war materials, that I have seen covering nazism.
1. In the following German site on the Holocaust (Shoah),
look at the number of times they mention "Hakenkreuz" (= the name of the nazi symbol). I've made the word Hakenkreuz
bold each time.
Since the article is
about the Hakenkreuz, it is even there in the title itself.
2. And then note that the
entire page mentions Swastika/Svastika only 3 times. Of which the first ("Svastika") refers specifically to 'the name of a similarly shaped symbol in India'.
The remaining two mentions (as "Swastika") is in the reference section and refers to its use in titles of ENGLISH language books. (The English language wartime press in UK and US is where the nightmare involving our sacred symbol's sacred name began.)
In the following text, I've
bold, underlined the word Swastika/Svastika each time.
3. !! And the article below quotes from Hitler's Mein Kampf - in the original German. And see, even when he wrote his book he was using the actual word that all the nazis subsequently used for the symbol: "HAKENKREUZ".
In the following:
Bits translated into English are in blue
Original text in German that was translated in red
My comments in purple
http://www.shoa.de/drittes-reich/ns-ideolo...ns-symbols.html
Das Hakenkreuz - Geschichte eines NS-Symbols
The Cross-of-Hooks - History of a Nationalsozialismus (=Nazism) Symbol
Geschrieben von: Bernd Kleinhans
Das Hakenkreuz ist das bekannteste Symbol des Nationalsozialismus. Als offizielles Banner diente es der NSDAP bereits seit 1920. Adolf Hitler selbst soll nach der parteiinternen Überlieferung die charakteristische Gestaltung des schwarzen Hakenkreuzes auf weißem Grund, eingebettet in einen roten Rahmen, entworfen haben. In "Mein Kampf" schreibt er: "Denn die neue Fahne mußte ebensosehr ein Symbol unseres eigenen Kampfes sein, wie sie auch andererseits auch von großer, plakatmäßiger Wirkung sein sollte. Ein wirkungsvolles Abzeichen kann in Hunderttausenden von Fällen den ersten Anstoß zum Interesse an einer Bewegung geben."
Vorgeschichte
Emblem der Thule-Gesellschaft (Vorläuferorganisation der NSDAP)
Emblem der Thule-Gesellschaft (Völkisch - antisemitische Organisation um die Jahrhundertwende)
Das Hakenkreuz ist keine Erfindung der Nationalsozialisten. Als religiöses Symbol findet es sich beinahe weltweit in unterschiedlichsten Kulturen, in China, Indien, Griechenland, bei den Kelten, den Germanen und nordamerikanischen Indianern. Soweit es sich noch rekonstruieren lässt, symbolisierte das Hakenkreuz häufig das Sonnenrad oder stand für das Leben schlechthin. In Teilen der altindischen Mythologie galt die "Svastika", wie das Hakenkreuz dort genannt wurde, als Symbol des vollkommenen Lebens: Ausgehend vom Lebenszentrum symbolisierten die vier Arme die Möglichkeiten menschlicher Entwicklung: Gott werden, in die Hölle verdammt werden, Wiederkehr als menschliches Wesen oder als niederes Tier. In der jüdisch-christlichen Überlieferung dagegen spielte das Hakenkreuz keine Rolle.
"In old-Indian mythology, the Swastika - as the cross of hooks is called there (note they are only referring to the *similarly shaped* symbol which is why they mention the "cross of hooks" in this context) - counts as the symbol of complete life: radiating out of the life centre, the 4 arms symbolise the possibilities of human development/evolution: to become God, to become damned in hell, to return as a human being or as lower animal."
Note how the only time the word Swastika/Svastika is used in the actual German text it refers only to the Indian Dharmic symbol and not the nazi symbol which is the Hakenkreuz.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es etliche Historiker, die aus der großen Verbreitung des Hakenkreuzes auf einen gemeinsamen kulturellen Ursprung schlossen. Demnach wäre das Hakenkreuz das Symbol einer frühen im indischen Raum angesiedelten Hochkultur - der "Arier" - gewesen, die sich von dort aus fast in die ganze Welt verbreitet hätte. Diese unzutreffende These von einer "arischen" Ursprungskultur war bereits zur damaligen Zeit umstritten.
Dennoch wurde im Kaiserreich in völkisch-nationalistischen Kreisen die Theorie von einer arischen Herrenrasse populär, deren legitime Nachfolger die Germanen, und damit insbesondere auch das deutsche Volk, seien. Das Hakenkreuz wurde so zum Bekenntnissymbol für Volkstum und Kampf gegen eine vermeintlich jüdisch-christliche Überfremdung. Zahlreiche Splittergruppen und völkisch-antisemitische Zeitschriften verbreiteten ihre Ideologie unter dem Zeichen des Hakenkreuzes. Besondere Bedeutung hatte die in München nach dem 1. Weltkrieg gegründete Thule-Gesellschaft. Benannt nach einem sagenhaften Land im Norden, fanden sich hier militante Antisemiten und Gegner der Weimarer Republik zusammen. Die Thule-Gesellschaft setzte ganz auf das Hakenkreuz als Vereinssymbol. Ihre Versammlungsräume waren mit Hakenkreuzen geschmückt und jeder Versammlungsteilnehmer trug eine Bronzenadel, die auf einem Schild ein von zwei Speeren durchbrochenes Hakenkreuz zeigten. Die Mitglieder grüßten sich mit "Heil und Sieg". Zahlreiche spätere NS-Führer waren in der Thule-Gesellschaft aktiv oder waren Gäste. So Rudolf Heß, der "Stellvertreter des Führers", Alfred Rosenberg, NS-Theoretiker und Herausgeber des "Völkischen Beobachters", und Gottfried Feder, der das Wirtschaftsprogramm der frühen NSDAP formulierte. Für Hitler selbst ist keine direkte Verbindung zur Thule-Gesellschaft nachweisbar. Sicher aber war ihm das Hakenkreuz als völkisches Symbol durch seine Vertrauensleute in der Thule und durch Zeitschriften bekannt. Insbesondere Rudolf Heß dürfte hier eine herausragende Rolle gespielt haben. Als eine Art Privatsekretär Hitlers in der Frühzeit der NSDAP hatte er großen Einfluss auf den Parteivorsitzenden.
Das Hakenkreuz als NS-Kampfsymbol
Der NS-Bewegung gelang es in der Weimarer Zeit das Hakenkreuz so sehr als ihr eigenes Symbol zu vereinnahmen, daß "Hakenkreuzler" und "Nationalsozialisten" zu austauschbaren Begriffen wurden.
"The NS movement managed to make the Cross-of-Hooks so much their own symbol in the Weimar period that Hakenkreuz-ists and Nationalsocialists/Nazis became interchangeable terms."
(Note the implication: if the word that the nazis had used/popularised had been "Swastika", then the nazis would not have been called hakenkreuzler. But they *were * called hakenkreuzler, which could only be if they were named after the word they and other Germans used for their symbol: hakenkreuz.)
Dazu trug auch die plakative und einheitliche Präsentation in den Farben schwarz, weiß und rot bei. Hitler selbst beanspruchte für sich, diese Gestaltung entwickelt zu haben: "Die Frage der neuen Flagge, d.h. ihr Aussehen, beschäftigte mich damals sehr stark. (...) Ich selbst hatte unterdes nach unzähligen Versuchen eine endgültige Form niedergelegt; eine Fahne aus rotem Grundtuch mit einer weißen Scheibe und in deren Mitte ein schwarzes Hakenkreuz." So Hitler in "Mein Kampf".
(Aha, this bit actually quotes from Hitler's Mein Kampf)
'Hitler in "Mein Kampf": "The questions about the new flag, that is, its look, involved me heavily at the time. (...) I myself had, after countless requests, fixed a final form; a flag of red base-cloth with a white circle and in its centre a black HAKENKREUZ."'
(Hitler in his own German words in Mein Kampf calls it hakenkreuz.)
Die Farbgebung selbst hatte hohen Symbol- und Wiedererkennungswert: Rot war traditionell die Farbe der Arbeiterbewegung, Weiß stand für das konservativ-nationalistische Bürgertum und das Hakenkreuz war bereits als völkisches und antisemitisches Zeichen fest etabliert. Hitler war sich dessen bewusst, wie er ebenfalls in "Mein Kampf" deutlich macht: "Im Rot sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im Weiß den nationalistischen, im Hakenkreuz die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und (...) den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird." Am 7. August 1920 wurde auf einer Tagung in Salzburg dieser Entwurf zum offiziellen Banner der NSDAP erklärt.
(And again - more of Hitler's own words in Mein kampf:)
'The colour-scheme itself was highly symbolic and ~recognisable: red was the traditional colour of the workers movement, white was for the conservative-nationalist middle class and the Hakenkreuz was already strongly established as a folkish and anti-semitic sign. Hitler was himself conscious of this, as he also makes clear in "Mein Kampf": "In red we see the social thought of the movement, in white the nationalists, in the HAKENKREUZ (we see) the mission of the fight for the victory of the arischen/oryan people(s) and (...) the victory of creative labour's thoughts (underlined bit: yuck translation; that's probably not it - sorry, I need more context; or better yet, ask someone else) that ever was and will be anti-semitic."'
Die Propaganda der Nationalsozialisten in der Weimarer Republik - im Jargon der Nationalsozialisten "Kampfzeit" genannt - sorgte für eine ständige Präsenz des Hakenkreuzes in der Öffentlichkeit: Veranstaltungsräume wurden mit Flaggen geschmückt, auf Straßenumzügen immer die Hakenkreuzflagge mitgeführt, Wahlplakate zeigten das Hakenkreuz und marschierende SA-Kolonnen trugen auffällige rote Hakenkreuzbinden am Arm. 1930 konnte Hitler triumphieren: "Und es ist uns das Wunder beschieden worden, daß dieses Symbol, das vor elf Jahren nur eine Handvoll Menschen kannten, heute der ganzen Nation vorangetragen wird."
Das Hakenkreuz im Dritten Reich
Hakenkreuzflagge
Zivilflagge des Dritten Reichs (1933–1945)
Mit der Machtübernahme durch die NSDAP wurde das Parteisymbol im Einparteienstaat nach und nach zum Staatssymbol. Zunächst gegen den Willen vieler Gemeinden wurden bereits Anfang 1933 öffentliche Gebäude und Rathäuser mit Hakenkreuzen beflaggt. Vor allem in Süddeutschland war man nur ungern bereit, regionalspezifische Flaggen, etwa bei Maifeiern, aufzugeben. Die Hakenkreuzbeflaggung wurde jedoch vielfach gewaltsam durch den Einsatz der SA durchgesetzt. Offiziell wurde das Hakenkreuz zunächst nur zur gleichberechtigen Staatsflagge neben der schwarz-weiß-roten des Kaiserreiches. Die schwarz-rot-goldene Fahne, die für die demokratische Bewegung in Deutschland seit 1848 stand, wurde verboten. In der öffentlichen Präsenz dominierte das Hakenkreuz aber bald. Am 15. September 1935 wurde mit dem "Reichsflaggengesetz" das Hakenkreuz die alleinige Reichsflagge. Der traditionelle Reichsadler wurde mit einem Hakenkreuz ergänzt. Nicht nur Parteistellen, sondern alle staatlichen und kommunalen Gebäude waren jetzt durch das Hakenkreuz gekennzeichnet, amtlicher Schriftverkehr trug grundsätzlich das NS-Symbol. Zusätzlich war die Bevölkerung an nationalen Feiertagen verpflichtet, Häuser und Geschäfte mit dem Hakenkreuz zu schmücken.
Besonders bei großen Parteiveranstaltungen, wie den Reichsparteitagen in Nürnberg wurden Aufmarschplätze und Gebäude aufwändig mit Hakenkreuzen beflaggt. Auch in den Alltag der "Volksgenossen" drang das Hakenkreuz immer weiter vor: Kinos wurden bei vielen Filmveranstaltungen mit Hakenkreuzen beflaggt, Volkstheater und Vergnügungen aller Art, die häufig von NS-Organisationen durchgeführt wurden, zeigten das Hakenkreuz und in vielen Schulen begann der Tag mit dem Hissen des Hakenkreuzbanners. Selbst Alltagsgegenstände bis hin zu Lampions, Weihnachtsbaumspitzen, Medaillien und sogar Spielzeug für Kinder trugen das Hakenkreuz. Kitschpostkarten aus Ferienorten zeigten das Hakenkreuz als aufgehende Sonne.
Anhänger wie Gegner des Nationalsozialismus sollten durch diese optische Überwältigung den Eindruck von unbesiegbarer Stärke des Nationalsozialismus bekommen.
Das Hakenkreuz als Weltanschauungssymbol
Der Nationalsozialismus war seinem Selbstverständnis nach nicht nur eine politische Organisation. Man verstand sich als "Weltanschauung", die das Denken und Handeln der Menschen von Grund auf umgestalten wollte. Nationalsozialismus war in diesem Sinne eine Idee, ein Glaube, eine neue Form der Religion. Hitler und die NS-Führer wurden zu Repräsentanten und Verkünder eines neuen Glaubens, der über Generationen weiter getragen werden sollte. Das Hakenkreuz wurde dadurch in seiner Bedeutung weiter überhöht. Es stand jetzt nach NS-Verständnis als Symbol für diesen höheren Glauben.Partei, Staat und selbst Hitler wurden in ihrem Machtanspruch dadurch legitimiert, dass sie sich als Diener dieser vermeintlich höheren Idee präsentierten: In den Worten von Robert Ley, Führer der "Deutschen Arbeitsfront" (DAF): "Wir vertreten das Licht und die Sonne, das Hakenkreuz. Das Hakenkreuz ist die Sonne. Alles andere, das sind Mächte der Finsternis und der Dunkelheit".
Another primary source of the time:
'In the words of Robert Ley, Leader of the German Workers Front (DAF): "We represent the light and the sun, the Hakenkreuz. The Hakenkreuz is the sun. Everything else - those are powers of darkness and gloom."'
Symbolisch kommt dies im propagandistischen Bild des Bannerträgers zum Ausdruck, das im Dritten Reich in immer neuen Variationen von der Propaganda verbreitet wird. In Propagandafilmen wie "Hans Westmar - einer von vielen", "SA-Mann Brand" oder "Hitlerjunge Quex" werden NS-Aktivisten als Verkünder der neuen Idee gezeigt, die für ihre Flagge notfalls auch bereit sind zu sterben. Im Refrain des offiziellen HJ-Liedes heißt es: "Unsere Fahne flattert uns voran, die Fahne ist mehr als der Tod." In gleichem Sinn heißt es im Refrain des Arbeitsdienstliedes "Heil Deutschland": "Hakenkreuzfahnen / schwarz, weiß und rot / grüßen und mahnen / seid getreu bis in den Tod." Auch Hitler selbst wird auf Postkarten und Plakaten immer wieder als Bannerträger gezeigt, der die Hakenkreuzflagge seiner Bewegung voranträgt.
(About the propaganda films that were spreading the nonsense about. Has words of OFFICIAL song in German - mentioning Hakenkreuz.)
'... the Nazi activists ... were shown as being willing to die for their flag if necessary. The chorus of the official Hitler Youth song goes: "Our flag flutters before us, the flag is (worth) more than death." Similar in meaning is the chorus of the Labour Services (?) song "Hail Germany": "HAKENKREUZ flags; black, white and red; greet/salute (it) and remember; be true until death."'
Verbot des Hakenkreuzes
Nach der Besetzung Deutschlands verbot 1945 der Alliierte Kontrollrat mit der NSDAP und ihren Organisationen auch die Verwendung von Hakenkreuz und anderen NS-Symbolen. In der Bundesrepublik Deutschland verbietet § 86 des Strafgesetzbuches die "Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organe", darunter auch das Hakenkreuz. Ausgenommen sind lediglich Darstellungen im wissenschaftlichen Bereich und zur verfassungsgemäßen politischen Aufklärungsarbeit, also beispielsweise in wissenschaftlichen Buchpublikationen.
Von neonazistischen Organisationen wird jedoch immer wieder versucht, dieses Verbot zu ignorieren oder zu umgehen, indem das Hakenkreuz in verfremdeter oder nur angedeuteter Form gezeigt wird.
Autor: Bernd Kleinhans Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Literatur
Goodrick-Clarke, Nicholas: Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, 2. Aufl. Graz 2000
Gilbhard, Hermann: Die Thule-Gesellschaft - Vom okkulten Mummenschanz zum Hakenkreuz, München 1994
(Note: German book, German title. Uses Hakenkreuz for the oryanist Thule Society's symbol.)
Heller, Steven: The Swastika. Symbol beyond Redemption, New York 2000
(English book, English title.
And note the title: instead of using the German word Hakenkreuz for the nazi symbol being referred to, they are using "Swastika" - the Dharmic term in Samskritam - for the shape and then they speak of it being beyond redemption.)
Puschner, Uwe: Die völkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich. Sprache, Rasse, Religion, Darmstadt 2001
Quinn, Malcolm: The Swastika. Constructing the Symbol, London und New York 1994
(English book, English title again.
Hindus constructed the Swastika symbol.
In another part of the world, removed from Hindu mental space,
nazis and the christoconditioned Oryan "Thule Society" used a symbol called the Hakenkreuz.
Look how the English language title once more ties the two to each other. On purpose)
Would request all Hindus here in future to refer to the nazi symbol as "Hakenkreuz", until we find any exception to the indications given above (that is, if and until we find that it was called something other than "Hakenkreuz" in nazi Germany).
Pronunciation is easy:
0.
Das in
Das Hakenkreuz as in the English verb
does. (Now, it's an 's' at the end, don't be all American and say doezzzz.)
1.
Ha in
Das Hakenkreuz as in
hat
2. The
en in
Das Hakenkreuz as in "an" in "
an apple". It's not like in "Anne apple", but the unstressed "There's an apple".
Now prefix the k to it, to get:
Das Hakenkreuz
3. The
eu in German is pronounced as "oi". E.g. like when you go "Oi, you there." It's a very short o in "oi".
4. And the
z in German is generally "ts". (Stress the ssss so they know you are speaking German and not saying the English z.)
5. So now the
kreuz in
Das Hakenkreuz sounds like
kroitss.
And this is important: it's a throaty 'r' in modern German. (60s and 70s German rolled it closer to the front/middle of the mouth - this can be your back-up plan.)
- Don't roll it like the Irish with their "girrrrrrl".
- Don't ignore it like many Australians do, who say something closer to "sista" than "sister".
- Don't soften it into invisibility like the English "r" (who tend to pronounce "it's a girl" like "It's a guhl" and say "forget it" as "fuh-get it").
- Americans have no real 'r' either but unlike the Brits who have close to nothing there, Americans insert a special sound in place of what we read on paper as an 'r'. Don't make that sound either.
The German "kr" is like clearing your throat, it's guttural here. Like you just tore something. Sounds pretty unattractive until you get used to it and then forget about it.
Keep practising the dreadful words "Das Hakenkreuz", until it rolls off your tongue like you're a native German-speaker.
So now, when some twat calls it a Swastika, you say:
"Get it right. It is called das *Hakenkreuz*. That's what the nazis and other Germans called it."
And, if you want, you can memorise those idiot nazi nationalist song lines and quotes from mein kampf and then rattle it off to them as proof. (I wouldn't. But you might want to.)
And if they give excuses like "Swastika is the *English* name for it", just tell them that you weren't aware that the English were also nazis flying the nazi symbol - else why do they have a separate word for it?
Then: say that Swastika is Samskritam and the name of a Dharmic (Hindu, Buddhist) symbol that is unrelated to the Hakenkreuz except for being of a similar basic shape.
And that since Swastika is NOT an English word
either, and since English is a Germanic language, they should sooner opt for the German word "Hakenkreuz" itself, than reach for a word in distant Samskritam, if they're going to be using foreign terms anyway. Especially since the item being referred to is the *German* nazi symbol and not the Dharmic Religious Symbol in Samskritam.
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